Functional Foil Bonding (FFB) 

Komplexe Bedienungsoptionen in ein leicht zu verstehendes Produkt zu übersetzen: Vor dieser Herausforderung stehen Entwickler und Designer heute. Kunden erwarten eine perfekte Symbiose aus Design und Funktion. Mit dem zum Patent angemeldeten Verfahren Functional Foil Bonding (FFB) vereint KURZ Oberflächendesign und Sensorfunktionalität auf einem Bauteil. Funktionselemente lassen sich nahtlos ins Dekor und auch in dreidimensionale Teilegeometrien integrieren. 

KURZ: extreme Freiheitsgrade mit FFB 

Aufgrund ihrer innovativen Beschaffenheit lassen diese Sensoren der KURZ-Tochter PolyIC auch raffinierte Oberflächendesigns und faszinierende Lichteffekte mit Hinterleuchtung zu. So können sämtliche Bedienelemente mit Single- oder Multitouch-Funktion oder Gestensteuerung direkt auf dem Displaybereich angeordnet werden. Selbst bei dicken Kunststoffstärken lässt sich eine einwandfreie kapazitive Bedienung ganz einfach realisieren. 

Egal, ob für kleine oder große Stückzahlen: Entwickeln Sie Ihre Visionen – wir machen sie wahr. Unser kreatives Design-Team hat die Nase für Sie stets im Wind neuer Trends. Denn das ist es, was Sie zum Partner der Wahl bei Ihren Kunden macht – eine außergewöhnliche User Experience. 

Technisch raffiniert, ästhetisch, haptisch, täuschend echt – der Kunde möchte emotional berührt und begeistert werden. Mit Functional Foil Bonding hat KURZ eine Technologie entwickelt, die die Ansprüche ambitionierter Nutzer erfüllt. FFB funktioniert für fast alle Kunststoffe und aufwendigen Geometrien sowohl für Displaybedienung als auch für smarte Anwendungen. Dabei werden kapazitive PolyTC®-Sensoren aus hauchdünnen Metallgittern, sogenannten Metal-Mesh-Strukturen, auf die Kunststoffoberfläche auf der Rückseite eines Bauteils aufgebracht. Hochtransparent und durchleuchtbar, sind sie praktisch unsichtbar, was besonders für smarte Displays eine wichtige Rolle spielt. 

Das Functional-Foil-Bonding-Verfahren

Die Vorteile von Functional Foil Bonding auf einen Blick 

  • Zuverlässiger als herkömmliche Verfahren wie beispielsweise die Integration mit Hilfe von OCA (Optical Clear Adhesives)
  • Sehr gute konstante Haftfähigkeit
  • Hohe optische Qualität für die verschiedensten Oberflächendekorationen
  • Hoch transparent und damit problemlos durchleuchtbar
  • Erfüllt auch hohe Anforderungen an Beständigkeit
  • Äußerst exakte Positionierung kapazitiver Sensoren im Bauteil
  • Einfache Integration des Verfahrens in Ihre Wertschöpfungskette
  • Geringe Zusatzkosten
  • Variable Verfahren je nach Wertschöpfungskette 

Haben Sie Fragen? Wir
sind für Sie da.

Wir sind Ihr Partner von der ersten Idee bis hin zum fertigen Bauteil.

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